Kontinentales Organisatorentreffen in Lateinamerika

Lateinamerikanische Koordinatoren und Organisatoren des Marsch des Lebens (Marcha de La Vida) haben sich zu einem kontinentalen Zoom Meeting getroffen.

Von der Dominikanischen Republik bis Argentinien waren verschiedene Vertreter aus unterschiedlichen Nationen dabei. Sie alle haben selber schon Märsche des Lebens organisiert, sich aber in diesem Rahmen zum ersten Mal direkt kennengelernt.

Gemeinsam mit Ruben Gutknecht, dem Direktor des Marsch des Lebens Lateinamerika, und seinem Stellvertreter Ralf Steinmetz tauschten die 25 Teilnehmer über den vergangenen Aktionstag (Versöhnung statt Hass) am 4. Oktober aus. Sie alle waren durch strenge Corona-Beschränkungen limitiert und trotzdem waren die Aktionen ein eindrückliches Zeichen für jüdisches Leben und Israel.

Die Verantwortlichen des Marsch des Lebens Lateinamerika nutzen die Gelegenheit die Vision zu schärfen, und stellten dabei auch die weiteren Ziele, Schwerpunkte und Termine des Marsch des Lebens für das nächste halbe Jahr vor.

Alle waren begeistert die kontinentale Dimension der Marsch des Lebens Bewegung so hautnah erleben zu können und sind wild entschlossen 2021 wieder auf die Straßen ihrer Städte zu gehen, um ein Zeichen für Erinnerung und Versöhnung zu setzen.

 

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